Whitepaper: Das MES zieht in die Cloud
Der Support für SAP ME wird zum 31.12.2030 eingestellt. Zeit für den ersten Schritt in Richtung SAP DM! Erfahren Sie hier, was Sie beachten müssen.
Der Support für SAP ME wird zum 31.12.2030 eingestellt. Zeit für den ersten Schritt in Richtung SAP DM! Erfahren Sie hier, was Sie beachten müssen.
Im Whitepaper “Das MES zieht in die Cloud” beleuchten wir wichtige Fragen bei einer Migration von SAP Manufacturing Execution (SAP ME) zu SAP Digital Manufacturing (SAP DM) und bieten mit dem Migrations-Canvas ein Tool zur strategischen Planung beim Vorgehen.
Haben auch Sie sich eine oder mehrere dieser Fragen schon einmal gestellt? Dann laden Sie sich jetzt unser Whitepaper herunter und erhalten Sie die Antworten!
Das Ende von On-Premise ist abzusehen. Eine Beschäftigung mit dem Thema „Migration in die Cloud“ steht in nächster Zukunft schon des-halb an, weil die SAP den Basis-Support des Produktes SAP ME offiziell zum 31.12.2030 einstellen wird. Das klingt erst einmal nach viel Zeit, doch um hier optimal vorbereitet zu sein, gilt es keine Zeit mehr zu verlieren und die Migration schon heute gedanklich vorzubereiten.
Das Migrations-Canvas hilft, genau diese Gedanken und Vorbereitungen zu strukturieren.
Für eine reibungslose Migration haben wir von Trebing + Himstedt ein Migrations-Canvas und eine Workshop-Serie entwickelt. Was das genau bedeutet und beinhaltet, haben wir in unserem Whitepaper aufgezeigt.
Wie kann die Cloud hier helfen?
Strategie + Technik + Organisation + Finanzen
Matthias Hilpold
Head of Business Application Services, Information Technology | KTM AG
Interessant für Werks-, Fertigungs-, Betriebs-, Produktionsleiter sowie Leiter Produktions-IT und alle, die wissen wollen, wie die MES-Migration in die Cloud gelingt.
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Achim Klein Abteilung IM-LF, Inf. Mgmt. Global Factories Festo SE & Co. KG
Folgende Fragestellungen wurden häufig im Rahmen der Canva-Bearbeitung gestellt und beantwortet. Weitere Fragen befinden sich im kostenlosen Whitepaper.
Nein, prinzipiell gibt es keine direkte Abhängigkeit bei der Reihenfolge der SAP DM und S4 Implementierung. Im Zuge einer parallelen Migration ist sogar der Hybridbetrieb mehrerer Systeme möglich. Allgemein kommt es vor allem auf die Verfügbarkeit von internen Ressourcen und die gewählte Rollout-Strategie an.
Hierbei muss man unterscheiden zwischen Cloud und Edge-Gateway. Die Sicherheit der Cloud wird vom Anbieter verwaltet. Typischerweise erfolgen Angriffe aber auf Edge- bzw. OnPremise-Komponenten und diese müssen selbst abgesichert werden.
Ja, über APIs können sehr viele der Datenobjekte selbstständig exportiert werden. Ein komplettes Abbild der Daten ist vertraglich zugesichert und kann per Ticket angefordert werden.
Kundenspezifische Anpassungen können auf verschiedene Arten erfolgen. Im Production Process Designer (PPD) ist es möglich SAP DM und 3rd Party Services miteinander zu kombinieren. Über die Business Technology Plattform können eigene Services und komplexere Applikationen (BTP-Apps) entwickelt werden. Diese können dann in der SAP DM genutzt werden. Mit Hilfe von iFlows in der SAP Integration Suite kann man Anpassungen bei der Integration zu Drittsystemen vornehmen.
Ja, viele Datengruppen können über Skripte & API-Schnittstellen migriert werden. Im Detail muss aber entschieden werden, ob dies sinnvoll ist. Einige Datengruppen existieren in DM nicht in der gleichen Form und müssen zwingen angepasst werden.
Frank Kalina
Principle Key Account Manager