Raus aus der Planungsfalle, rein in die Cloud

Wie Einplanungswerkzeuge aus der Cloud Vorteile für eine flexible Produktion bieten und Einführungsrisiko minimieren.
Nicht zuletzt Unfälle mit Containerschiffen oder nicht verfügbare Computer-Chips weit weg von uns, haben aufgezeigt, welchen dunklen Schatten diese fernen Ereignisse auf unser lokales Produktionsgeschäft haben. Nur mit kurzfristigem Umplanen der Produktionskapazitäten konnte darauf reagiert werden. Diese Ereignisse und sich dynamisch veränderte Märkte machen diese Kurzfristigkeit allerdings zur Regel statt zur Ausnahme. Was bedeutet das für die Produktionsplanung der Zukunft?
Quelle: Digital Manufacturing 8/21
IT-Architektur für nutzungsbasierte Geschäftsmodelle

In drei Schritten zu Pay-per-X-Erlösen
Nutzungsbasierte Geschäftsmodelle werden häufig als Antwort auf sinkende Umsätze aus dem klassischen Produktverkauf gesehen. Der Aufbau eines solchen Pay-per-X-Modells erfordert oft Erweiterungen in der IT-Infrastruktur.
Quelle: IT&Production, 10/2021
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Hybride Architekturen in der Fertigung

Startpunkt für die werksnahe Digitalstrategie
Wollen IT-Leiter ihr Unternehmen fit für die Cloud machen, kann das auf Werksebene für Frust sorgen. Denn häufig wurde zuletzt viel in die Implementierung eines On-Premise-MES investiert. Das soll jetzt schon wieder veraltet sein? Nein, eine hybride Architektur in der Fertigung bietet Zugang zu Cloudinnovationen und den Startpunkt für eine langfristige Strategie.
Quelle: IT&Production, MES Wissen kompakt 2021
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Was KI kann und was nicht?

Wie intelligent werden Prozesse und Produkte?
Künstliche Intelligenz gilt als Schlüsseltechnologie. Doch durch den alleinigen Einsatz lösen sich nicht alle Probleme automatisch in Luft auf. Denn der Algorithmus ist nur so intelligent, wie es die Daten zulassen, aus denen er lernt. Am Ende ist nicht der Einsatz der Technologie, sondern der Prozess entscheidend.
Quelle: IT&Production, SAP Partner - Sonderheft 2021
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Disruptives Denken dulden

Wie erfolgreich digitale Geschäftsmodelle für die Industrie entwickelt werden
Die Digitalisierung wird mit Industrie 4.0 nicht nur die Art und Weise wie wir Produkte und Dienstleistungen erstellen und liefern verändern, sondern auch, wie wir diese Produkte und Services verwenden.
Wer diese neue Verwendung implizit vorwegdenkt und sein Angebot darauf ausrichtet, hat gute Chancen als Gewinner aus dem Rennen herauszulaufen. Wobei es eher ein Dauerlauf als ein Sprint ist, daher ist gute Vorbereitung das A&O. Was ist dafür eine gute Trainingsvorbereitung?
Quelle: Digital Manufacturing 6/20
Aus Daten Kundennutzen generieren

Immer mehr Maschinenbauer arbeiten an Konzepten, um neue, datengetriebene Services oder neue Geschäftsmodelle nach dem Pay-per-use-Prinzip zu entwickeln. In einer eigenen kleinen, nicht repräsentativen Umfrage von Trebing + Himstedt hat sich die Dominanz von Product as a Service als aktuelle Prio herausgestellt.
Quelle: Digital Manufacturing, SAP in der Produktion - Sonderheft 2020
Effizient montieren und prüfen
Leise und konzentriert geht es in den neuen Produktionshallen von Kaeser Kompressoren zu. Ganz unaufgeregt werden hier am Stammsitz in Coburg Schraubenkompressoren von Weltruf montiert. Dieser Ruf verpflichtet zu höchstmöglicher Qualität bei gleichzeitigem Innovationsvorsprung. Die Produktions-IT und der digitale Zwilling spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Quelle: IT&Production, 05/2020
Artikel "Effizient montieren und prüfen in Losgröße 1 bei KAESER Kompressoren" online lesen
Dazu das Interview mit Steffen Himstedt zum Thema "Agieren statt reagieren" online lesen
Was in eine smarte Fabrik gehört
Innovationen und intelligent ineinandergreifende Bereiche von der Entwicklung über Produktion bis hin zum Service für eine smarte Fabrik gelingen nicht per Zufall und auch nicht über Nacht. Andersherum ist es auch keine Raketenwissenschaft, es bedarf im Wesentlichen fünf Komponenten im richtigen Mix zu kombinieren, um ein einzigartiges Erlebnis beim Kunden zu hinterlassen. Das folgende Rezept gibt Hilfestellung bei der Zubereitung.
Quelle: Digital Manufacturing 6/19
Smart Factory zerstört Pyramide

Die hierarchisch und funktional aufgebaute Automationspyramide wird den Anforderungen an eine Architektur für eine smarte Fabrik nicht mehr gerecht. Eine intelligente Fabrik benötigt eine hoch integrierte Systemarchitektur, die entlang der Wertschöpfungskette Entscheidungen in Echtzeit und im richtigen Kontext regelbasiert auf Basis von künstlicher Intelligenz fällen kann.
Quelle: Digital Manufacturing, Sonderheft SAP in der Produktion, 2019
Magie in der Montage 4.0 – Werkspersonal steuert und protokolliert Arbeitsfortschritt mit Blicken und Gesten

In der Produktion geht der Trend klar in Richtung Losgröße-1. Das Werkspersonal braucht also häufiger eine Montageanleitung und muss Arbeitsschritte zur Qualitätssicherung dokumentieren. Blick- und Gestensteuerung im Prozess der Werkerführung kann hier zu Effizienzsteigerungen führen. Im Office-Bereich zeigen Anwendungen eine Steigerung der Effizienz von rund 12 Prozent.
Quelle: KI und Robotik im Dienste der Menschen, Spt. 2019
Eine Herausgeberschrift der AG 5 – Arbeit, Aus- und Weiterbildung der Plattform Industrie 4.0
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Smarte Hilfe vom digitalen Zwilling

Digitale Zwillinge werden die Fabrik der Zukunft bestimmen. Ihr zentraler Vorteil: Als digitale Abbilder können sie im Internet der Dinge unterschiedliche Informationen für verschiedenen Zielgruppe an einem Ort bereithalten.
Ein Gespräch mit Steffen Himstedt, Geschäftsführer bei Trebing + Himstedt, wie Unternehmen ihre Produktion in der digitalen Transformation effizient gestalten können und ein erfolgreiches 6-Phasen-Modell für einen strukturierten Prozess dahin.
Quelle: Zukunft Produktion, FAZ-Einleger Juni 2019
Systematisch digital transformieren

In sechs Schritten zum Digitalisierungsprojekt
Wenn Unternehmen das Schlagwort Digitalisierung in konkrete Projekte übersetzen wollen, stehen sie oft vor der Frage, wo sie damit anfangen sollen und vor allem wie man den Weg dahin bestreitet. Oftmals wissen Entscheider auch noch gar nicht genug, um entsprechende Vorhaben in Angriff zu nehmen. Der Weg zu einem entprechenden Projekt lässt sich jedoch schon mit sechs Schritten beschreiben.
Quelle: IT&Production, IoT Wissen Kompakt, 2019/20
Des Eisbergs Kern

Auf die Frage, was unter einem digitalen Zwilling zu verstehen ist, erhält man vielfältige Antworten. Warum er mehr ist als ein 3-D-Modell des Produktes und darauf aufbauende Anwendungen der virtuellen und erweiterten Realität und was das alles mit Eisbergen zu tun hat, zeigt dieser Artikel.
Quelle: SAP in der Produktion, Digital Manufacturing Sonderheft 2018
Sechs Schritte zur Transformation

Wie bringe ich die digitale Transformation ins Rollen? Das fragt sich dieser Tage wohl so mancher Firmenlenker. Hier eine Vorgehensweise, die das komplexe Thema herunterbricht auf sechs kleinere Schritte.
Quelle: Digital Manufacturing, 1/2019
Ein Facebook für Maschinen?
Ein Getriebe, eine Pumpe oder ein Filter: Je nach Sicht, Hersteller, Anwender oder Service-Partner dieser Dinge spielen unterschiedliche Interessen und unterschiedliche Informationsbedarfe eine Rolle. Digitale Abbilder in einem Internet der Dinge können alle Sichten bedienen, weltweit.
Quelle: Digital Manufacturing, 3/2018
Netzwerk der digitalen Zwillinge
Der digitale Zwilling ist eine virtuelle Beschreibung über die Beschaffung, Funktionen und Prozesse von (realen) Dingen, die kontextsensitiv notwendig sind. Wie aber muss ein digitaler Zwilling ausgestaltet sein, damit er den unterschiedlichen Anforderungen gerecht wird?
Quelle: CHEManager 17/2018